Kurzbeschreibung:
Meine Meinung:
Vor drei Jahren verschwand Abbys Mutter, seitdem wünscht sich Abby nichts mehr wie das sie zurück kommt. Deswegen hat sie sich einen Social Media Account zugelegt und hält hier ihre Fortschritte im Eislaufen fest. Immer mit der Hoffnung eine Nachricht von ihrer Mutter zu bekommen.
Außerdem hat ihr Dad beschlossen Ihre Familie zu besuchen und in Gegenwart ihrer Tante wird Abby ständig an ihre Mutter erinnert. Aber sie trifft auch ihren Jugendfreund Easton wieder und sofort sind die alten Gefühle wieder da.
Diese Geschichte versprach so viel potential, aber ich finde es wurde einfach nicht ausgeschöpft. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Abby und Easton erzählt. Ich konnte mich aber für keinen der beiden Charaktere erwärmen.
Abby sieht die Schuld in dem Verschwinden ihrer Mutter bei sich. Und auch sonst konnte ich ihre Verhaltensweise und ihr Vorgehen wirklich nicht verstehen.
Easton hat sein Leben auf jede Mengen Lügen aufgebaut und es nervt mich das er die Schuld immer bei seinen Eltern sucht.
Sowohl Abby, also auch Easton hätte ich beim Lesen einfach gern mach durch geschüttelt, damit sie endlich den Mund aufmachen und mit jemand reden.
Stellenweise war es ja auch echt unterhaltsam, zum Glück gab es zum Beispiel Rachel, ohne diese wäre das Buch recht langweilig geworden.
Ich kann gar nicht aufschreiben, was mich alles genau störte, da ich sonst spoilern würde. Ihr müsst euch hier selbst ein Bild machen.
Fazit:
Ich hatte leider andere Erwartungen an die Geschichte. Außerdem wurde ich mit den Hauptcharakteren nicht warm. Deswegen kann ich nur 2 Sterne vergeben.
